Die richtige Software-Lösung finden – So einfach geht´s
Software – die digitale Herausforderung der Zukunft
Social Media und E-Commerce statt Zeitschriften und Einkaufspassage – wer auf digitale Kommunikations- und Vertriebswege mittels neuer Technologie beziehungsweise Software setzt, stellt zusätzliche Anforderungen an Faktoren wie Sicherheit, Interoperabilität, Flexibilität, Skalierbarkeit oder Wartbarkeit verschiedener Softwarelösungen.
Mit den digitalen Herausforderungen der Zukunft im Hinterkopf, müssen sich Unternehmen die Frage stellen: Ist Standardsoftware für die eigenen Ansprüche bereits ausreichend oder werden individuelle Varianten benötigt, um erfolgreich agieren zu können? „Je nach Reifegrad der eigenen Kundenorganisation benötigen Betriebe simple beziehungsweise komplexere Lösungen“.
Insbesondere die Kombination unterschiedlicher Programme unterstützt maßgeblich dabei, die unternehmensindividuellen Spezifikationen abzubilden sowie den technischen Transformationsprozess effizient zu begleiten beziehungsweise voranzutreiben. Während die Standardsoftware in strukturellen, architektonischen als auch konzeptionellen Bereichen in ihrer Anpassungsfähigkeit eingeschränkt ist, sind mittels der Individualsoftware projektspezifische Anpassungen und auch Erweiterungen beinahe uneingeschränkt möglich.
Erfolgsfaktor – Agiles Software-Zusammenspiel
Unternehmen, die sich langfristig zukunftsorientiert positionieren wollen, sollte bewusst sein, dass der Erfolg ein stetiges Analysieren, Anpassen und Evaluieren mit sich bringt. Einen Status quo vorzugeben und diesen zu verfolgen, stellt heutzutage keineswegs mehr eine Alternative dar. Durch jenes Vorgehen werden lediglich Ressourcen gebunden, wobei viel relevantere Faktoren, wie aktuelle Marktveränderungen, Prozesse und Situationen aus dem Auge verloren werden und erst nachfolgend berücksichtigt werden, was wiederum Überarbeitungen zur Folge hat.
Dass es aber auch effektivere Varianten gibt, zeigen Digitalisierungsspezialisten wie die SinkaCom AG auf. Um den Ist-Zustand zu optimieren und in den Soll-Zustand zu transformieren, bauen Creative Offices wie die SinkaCom AG auf das Zusammenspiel von Standard- und Individualsoftware. Im ersten Schritt wird die Customer Journey definiert und analysiert: In welchen Arbeitsschritten werden die meisten Ressourcen benötigt? Welche Faktoren beeinflussen die Kundenzufriedenheit? Und wo werden Ressourcen wie Zeit und Geld unnötige verschwendet? Basierend auf diesen und weiteren Fragestellungen wird die digitale Transformation aufgebaut und gestaltet. Denn es ist maßgeblich, dass im Entwicklungsprozess eine zum Geschäftsmodell passende digitale Infrastruktur aufgebaut wird, die eine passende Genetik aufweist.
Für alle nicht relevanten Kernprozesse können standardisierte Lösungen verwendet werden. Damit werden Betreuungsaufwand und damit verbundene Kosten reduziert und gleichzeitig Stabilität für das weitere Vorgehen geschaffen. Individuelle Werkzeuge und Programme werden zur Steigerung der Unternehmensperformance und der Förderung von Entwicklung und Wachstum eingesetzt. Je nach Branche und Spezialisierung muss individuell entscheiden werden, ob bereits standardisierte Onlineshop- beziehungsweise Warenwirtschaftssysteme ausreichend sind oder ob individuell konzipierte Lösungen wie High-End-Kundenservicesoftware benötigt werden, um einen Mehrwert zu generieren.
Erfolgsfaktor – Software-Kombination aus „Make“ und „Buy“
Insbesondere Unternehmen mit anspruchsvollen Anwendungen, profitieren maßgeblich von diesen kombinierten Infrastrukturen, sogenannten Meshed Services, da diese die Kommunikationswege als auch die Interaktion der einzelnen Komponenten spürbar erleichtern. Infolgedessen liegt der Fokus auf den wertschöpfenden, leistungsbildenden oder kundenkritischen Merkmalen. Für jene Merkmale werden individuelle Lösungen entwickelt und anschließend eingebaut, um so als zukunftsfähiger Innovationstreiber zu agieren.
Ein im Hintergrund agierender Datenspeicher mit standardisierten Schnittstellen ist hier ein entscheidender Vorteil. „Hier laufen alle Daten zusammen und erlauben das einfache Austauschen von nicht mehr benötigten Programmen. Nicht nur lassen sich so Migrationsaufwände reduzieren, sondern auch der sogenannte Lock-in-Effekt, eine Abhängigkeit gegenüber den Softwareherstellern, in der eigenen IT-Struktur vermeiden“, so Andreas Köninger. Infolgedessen können Unternehmen somit schneller, effizienter und effektiver in der Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells werden, und profitieren gleichzeitig von der ganzheitlichen Betrachtung.
Zusammenfassend ist festzuhalten, das „Make“ sollte für die wertschöpfenden, leistungsbildenden und kundenkritischen Merkmale eingesetzt werden, während „Buy“ für alle restlichen Faktoren relevant ist. Durch dieses Vorgehen lassen sich zukünftig Zuständigkeiten reduzieren, operative Kräfte auf die relevanten Themen fokussieren und Ressourcen für das Wesentliche nutzen.
Das passende Shopsystem für Ihr Geschäftsmodell – Händlerbund Webinar
Im Rahmen des Vortrags „Dein eigener Online Shop – So findest du das passende Shopsystem für dein Geschäftsmodell“ wird Andreas Köninger Vorstand der SinkaCom AG unter anderem auf Fragestellungen wie „was ist der richtige Shop für mich?“ beziehungsweise „habe ich die richtige Wahl getroffen?“ eingehen.
Auf Basis ihrer jahrelangen Erfahrung im Onlinemarketing und E-Commerce liefert die SinkaCom AG Entscheidungsgrundlagen für die Auswahl eines Online-Shopsystems, das Ihrem Geschäftsmodell, den Anforderungen an Prozesse und Schnittstellen zu genutzten (Dritt-) Systemen sowie Auswertbarkeit der Nutzerinteraktionen gerecht wird.
In diesem Zusammenhang werden die folgenden Themenbereiche in dem 45-minütigen Webinar genauer betrachtet:
- Onlineshop als eine Komponente im gesamten Prozess einfügen
- Auswahl eines Shopsystems erleichtern durch Scorecard
- Vorgehen in 8 Schritten
- Übersicht der gängigen Shopsysteme als Entscheidungshilfe
Sie wollen mehr darüber erfahren? Dann melden Sie sich gerne für das kommende Webinar (durchgeführt von Händlerbund Campus) an und sichern sich einen der exklusiven Plätze.