Flexibles Projektmanagement mit „Trello“
Projektmanagement-Softwares sind gar nicht mal so kompliziert. Sie werden zwar von großen Unternehmen zur Koordination komplexer Projekte eingesetzt, die Software „Trello“ bereichert aber auch kleinere Organisationen und innovative Start-Ups. Sie haben sich das praktische Projektmanagement-Tool zu eigen gemacht, um ihre Produktivität zu steigern und die Arbeit im Team zu optimieren. Denn „Trello“, das selbst große Fische wie Google und Unicef verwenden, ist für Unternehmen aller Größen und Arten konzipiert.
Inzwischen verwalten über 25 Millionen Nutzer ihre Projekte mit dem smarten Tool. Statt ellenlanger To-Do-Listen, die das ganze Team koordinieren, visualisieren und abarbeiten muss, werden Aufgaben und Deadlines mithilfe von „Trello“ zuverlässig und überschaubar festgelegt, zugeteilt und nachvollzogen.
Den Überblick behalten – bequem und intuitiv
Dadurch, dass „Trello“ intuitiv und anwenderfreundlich ist, lässt es sich nicht nur bei der Arbeit, sondern auch bei kleineren Projekten zu Hause einsetzen, die ebenfalls gute Koordination und Zusammenarbeit erfordern.
Zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten gehören die Organisation von Hochzeits- oder Geburtstagsfeiern, aber auch die Planung umfangreicher Urlaubsreisen. In mehreren Teilschritten und anhand virtueller Post-its lassen sich diese individuell verwirklichen. Dabei besticht „Trello“ mit seiner verspielten, einfachen Optik. Ähnlich wie bei Pinnwänden oder Whiteboards kann man Boards anlegen, die zunächst stellvertretend für das eigene Projekt stehen. An diesen Boards kann man dann beliebig viele Listen, Post-its oder Aufgabenkärtchen anbringen. Letztere kann man mit To Do, Doing und Done entsprechend kennzeichnen. Die Aufgaben, die noch einmal in Teilaufgaben unterteilt werden können, können auch Personen zugewiesen werden, die diese dann abarbeiten. Je nach Bearbeitungsstatus kann man Aufgaben auch zwischen Listen und Boards hin- und herschieben – und garantiert im Blick behalten! So entsteht ein zusammenhängender Workflow mit priorisierten, flexiblen und interdisziplinären Aufgabenbereichen, die man nach und nach abarbeiten kann.
„Trello“ im Web
In seiner Basisversion ist „Trello“ webbasiert. Man bedient es über einen Browser, speichert seine Daten online und integriert bei Bedarf Links in andere Websites, Apps oder Aufgabenkarten. So bringt man weiterführende Informationen mit verschiedenen Aufgaben in Zusammenhang oder verknüpft sie miteinander. Diese Funktion soll bei der Erfüllung von Aufgaben unterstützen.
Ein weiterer Vorteil der Projektmanagement-Software ist die Kommentarfunktion, durch die man sich mit Teammitgliedern unmittelbar absprechen und benachrichtigen kann. Ebenso lassen sich Dateien, wie zum Beispiel Bilder, an Aufgaben anhängen, um Informationen zu visualisieren. Alles andere als kompliziert, oder?
„Trello“ to go
Um flexibel zu bleiben und alle Funktionen des smarten Management-Tools zu nutzen, gibt es „Trello“ auch als App. So sind Teammitglieder immer und überall auf dem neuesten Stand, da die Anwendung über alle Geräte hinweg automatisch synchronisiert wird. Heutiges Teamwork funktioniert mit „Trello“ von Zuhause oder unterwegs aus – auf die eigenen Bedürfnisse angepasst.